Da ich in letzter Zeit nicht so häufig zum Training komme hat sich mein Testbericht leider nach hinten verschoben, hier ist er aber endlich:
Ich habe den gezackten Backbouncer gekauft damit die Bälle zufällig abspringen und nicht nach dem Prinzip Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel, so dass man vorher nicht weiß wo der Ball hingeht. Der Backbouncer hat eigentlich genau das gehalten was er versprochen hat. Die Bälle kommen gut zurück und fliegen in alle Richtungen.
Übungen die ich gemacht habe: Backbouncer auf den Torwart des Gegners stellen und mit der 5 und der 3 alle Bälle nach vorne schießen, dann nach Möglichkeit auf einer der beiden Stangen wieder unter Kontrolle bringen, dann wieder nach vorne schießen etc. Beim Schießen mit der 5 versuch ich den Ball auf der 3 direkt zu fangen, wenn das schief geht dann versuchen den Abpraller zu fangen.
Als zweite Übung stell ich den Bouncer auf die eigene Torwartstange, schieß den Ball mit der 3 nach hinten und versuch den Abpraller mit der 5 zu fangen, als Simulation für´s Doppel wenn der Gegner auf der 3 schießt und der Ball den Torwartraum verlässt.
Bei der dritten Übung wird der Bouncer auf die eigene 5 gestellt und von hinten geschossen. Die zurückkommenden Bälle müssen dann im Torraum gehalten werden.
Das alles funktioniert relativ gut und insgesamt bin ich mit dem Kauf auf jeden Fall zufrieden.
Trotzdem habe ich noch Verbesserungsvorschläge:
Bei hart geschossenen Bällen springt der Ball jedesmal hoch und geht gegen die Stange, d.h. ab einer bestimmten Geschwindigkeit ist schluss. Auch mit schwereren Bällen wie z.B. einem Tornadoball bleibt das Problem bestehen.
Als generelle Idee zur Veränderung des Modelles würde ich einen Backbouncer mit wechselbaren Oberflächen vorschlagen. Das Ding ist ja nicht gerade klein und wenn man den geraden und den gezackten haben will muss man schon 2 Stück unterbringen. Sollte es später mal weitere Former geben, was ich sehr begrüßen würde, könnte man sich einfach den neuen Aufsatz besorgen und könnte den zu Hause wechseln.
Ansonsten großes Lob an Peter für die gute Idee.
Gruß,
Jonny
Ich habe den gezackten Backbouncer gekauft damit die Bälle zufällig abspringen und nicht nach dem Prinzip Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel, so dass man vorher nicht weiß wo der Ball hingeht. Der Backbouncer hat eigentlich genau das gehalten was er versprochen hat. Die Bälle kommen gut zurück und fliegen in alle Richtungen.
Übungen die ich gemacht habe: Backbouncer auf den Torwart des Gegners stellen und mit der 5 und der 3 alle Bälle nach vorne schießen, dann nach Möglichkeit auf einer der beiden Stangen wieder unter Kontrolle bringen, dann wieder nach vorne schießen etc. Beim Schießen mit der 5 versuch ich den Ball auf der 3 direkt zu fangen, wenn das schief geht dann versuchen den Abpraller zu fangen.
Als zweite Übung stell ich den Bouncer auf die eigene Torwartstange, schieß den Ball mit der 3 nach hinten und versuch den Abpraller mit der 5 zu fangen, als Simulation für´s Doppel wenn der Gegner auf der 3 schießt und der Ball den Torwartraum verlässt.
Bei der dritten Übung wird der Bouncer auf die eigene 5 gestellt und von hinten geschossen. Die zurückkommenden Bälle müssen dann im Torraum gehalten werden.
Das alles funktioniert relativ gut und insgesamt bin ich mit dem Kauf auf jeden Fall zufrieden.
Trotzdem habe ich noch Verbesserungsvorschläge:
Bei hart geschossenen Bällen springt der Ball jedesmal hoch und geht gegen die Stange, d.h. ab einer bestimmten Geschwindigkeit ist schluss. Auch mit schwereren Bällen wie z.B. einem Tornadoball bleibt das Problem bestehen.
Als generelle Idee zur Veränderung des Modelles würde ich einen Backbouncer mit wechselbaren Oberflächen vorschlagen. Das Ding ist ja nicht gerade klein und wenn man den geraden und den gezackten haben will muss man schon 2 Stück unterbringen. Sollte es später mal weitere Former geben, was ich sehr begrüßen würde, könnte man sich einfach den neuen Aufsatz besorgen und könnte den zu Hause wechseln.
Ansonsten großes Lob an Peter für die gute Idee.
Gruß,
Jonny