klaschatx
Meister
Hallo zusammen,
ich habe mir gerade mal bei den Marken-Kickertischen die Bilder vom P4P-Home angeschaut - da ist auch ein Bild dabei, auf dem das Spielfeld von unten gezeigt wird:
http://forum.tischfussball-online.com/ftopic1179.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Es hat mich doch sehr verwundert zu sehen, dass hier scheinbar sowohl Bandenerhöhung als auch Eckenanhebung einfach durch die Verspannung des Spielfeldes im Korpus herbeigeführt werden. Ist das beim Turnier-P4P auch so? Ich kenne nur einen China-Kicker mit einer ähnlichen Spielfeldkonstruktion und habe die bis jetzt immer als großen Mist empfunden, weil das Hochziehen der Ecken alleine dafür sorgt, dass sich der Rest der Platte nach unten beult - und die durchaus vorhandenen, allerdings recht dünnen, Gewindestangen dort verhindern das auch nicht.
Mein Bedenken: Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich auf diese Art eine immer gleich bleibende und gleichmäßige Bandenerhöhung erzielen lässt. Verändert sich die nicht, je nachdem wie stark der Korpus mit den Gewindestangen angezogen wird?
Mir kommt dann die Leonhart-Konstruktion, bei der das Spielfeld auf einer glatten Trägerplatte sitzt und die Erhöhung somit "fest eingebaut" ist, doch irgendwie hochwertiger vor.
Was meint ihr? Ist das tatsächlich eine etwas labberige Sparkonstruktion von Lehmacher? Oder ist diese Konstruktion völlig ausreichend? Lässt sich so was mit Hausmitteln ähnlich präzise verwirklichen oder bräuchte man da schon präzisere Fertigungsmethoden (CNC)? Btw: Weiß einer, wie dick das Lehmacher-Spielfeld ist, damit _diese_ primitive Konstruktionsart wirklich dauerstabil ist?
Gruß
klaschatx
ich habe mir gerade mal bei den Marken-Kickertischen die Bilder vom P4P-Home angeschaut - da ist auch ein Bild dabei, auf dem das Spielfeld von unten gezeigt wird:
http://forum.tischfussball-online.com/ftopic1179.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Es hat mich doch sehr verwundert zu sehen, dass hier scheinbar sowohl Bandenerhöhung als auch Eckenanhebung einfach durch die Verspannung des Spielfeldes im Korpus herbeigeführt werden. Ist das beim Turnier-P4P auch so? Ich kenne nur einen China-Kicker mit einer ähnlichen Spielfeldkonstruktion und habe die bis jetzt immer als großen Mist empfunden, weil das Hochziehen der Ecken alleine dafür sorgt, dass sich der Rest der Platte nach unten beult - und die durchaus vorhandenen, allerdings recht dünnen, Gewindestangen dort verhindern das auch nicht.
Mein Bedenken: Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich auf diese Art eine immer gleich bleibende und gleichmäßige Bandenerhöhung erzielen lässt. Verändert sich die nicht, je nachdem wie stark der Korpus mit den Gewindestangen angezogen wird?
Mir kommt dann die Leonhart-Konstruktion, bei der das Spielfeld auf einer glatten Trägerplatte sitzt und die Erhöhung somit "fest eingebaut" ist, doch irgendwie hochwertiger vor.
Was meint ihr? Ist das tatsächlich eine etwas labberige Sparkonstruktion von Lehmacher? Oder ist diese Konstruktion völlig ausreichend? Lässt sich so was mit Hausmitteln ähnlich präzise verwirklichen oder bräuchte man da schon präzisere Fertigungsmethoden (CNC)? Btw: Weiß einer, wie dick das Lehmacher-Spielfeld ist, damit _diese_ primitive Konstruktionsart wirklich dauerstabil ist?
Gruß
klaschatx