Ich möchte euch meinen Lehmacher Master Kühne to-go vorstellen. Den Tisch habe ich schon länger, jedoch brachte mich Schmitt´s Tuning Thread auf die Idee die Tischbeine klappbar zu machen.
Nach seinem Vorbild wurden die Tore auf 20,5 cm vergrößert und die Seitenwand Bohrlöcher für die Ullrich Wechsellager angepasst.
Dann folgte der Umbau der Tischbeine. Ich habe Spannplatten zugeschnitten und in die Aussparung geschraubt, auf der Tisch sonst drauf liegt, damit die die Beine nun komplett im Inneren liegen. Der Tisch liegt ab jetzt also nicht mehr auf den Beinen, sondern nur die Möbelschrauben halten beides zusammen.
Hier taten sich 3 Probleme auf:
1. Beim Einklappen/Drehen der Beine stießen sie gegen die Spielfeld Rückseite. Lösung: Ein Eckstück absägen.
2. Keins der 2 vorhanden Bohrlöcher passt als Dreh und Angelpunkt. Entweder war wieder das Spielfeld im Weg oder das Bein guckte raus. Lösung: Ein zusätzliches Bohrloch zwischen den vorhanden, der nun als Drehpunkt dient.
3. Die Tischbein-Paare überlappen beim Einklappen. Lösung: Bei einem Paar wurde weitere Spannholzstücke angeschraubt um die Beine weiter ins Tisch Innere zu bekommen. Beim Einklappen passen sie dann zwischen den anderen Paar.
Für den Transport werden die Stangen an die Platte geklemmt, die mithilfe Klettverschlusses an der Tischoberseite befestigt wird. Die Schrauben und Muttern halten dank kleiner Magneten an der Tisch Unterseite. In der Kaffeedose sind die Wechsellager verstaut. Die Platte wird nach auf den Aufbau auf die Bein-Streben gelegt und kann dabei noch als Ablage für Getränkekisten etc. dienen.
Die Original-Ausstattung ist auch noch vorhanden. Die Stangen wurden verkürzt, so dass man auch problemlos wieder mit den Saucen kickern kann.
Nach seinem Vorbild wurden die Tore auf 20,5 cm vergrößert und die Seitenwand Bohrlöcher für die Ullrich Wechsellager angepasst.
Dann folgte der Umbau der Tischbeine. Ich habe Spannplatten zugeschnitten und in die Aussparung geschraubt, auf der Tisch sonst drauf liegt, damit die die Beine nun komplett im Inneren liegen. Der Tisch liegt ab jetzt also nicht mehr auf den Beinen, sondern nur die Möbelschrauben halten beides zusammen.
Hier taten sich 3 Probleme auf:
1. Beim Einklappen/Drehen der Beine stießen sie gegen die Spielfeld Rückseite. Lösung: Ein Eckstück absägen.
2. Keins der 2 vorhanden Bohrlöcher passt als Dreh und Angelpunkt. Entweder war wieder das Spielfeld im Weg oder das Bein guckte raus. Lösung: Ein zusätzliches Bohrloch zwischen den vorhanden, der nun als Drehpunkt dient.
3. Die Tischbein-Paare überlappen beim Einklappen. Lösung: Bei einem Paar wurde weitere Spannholzstücke angeschraubt um die Beine weiter ins Tisch Innere zu bekommen. Beim Einklappen passen sie dann zwischen den anderen Paar.
Für den Transport werden die Stangen an die Platte geklemmt, die mithilfe Klettverschlusses an der Tischoberseite befestigt wird. Die Schrauben und Muttern halten dank kleiner Magneten an der Tisch Unterseite. In der Kaffeedose sind die Wechsellager verstaut. Die Platte wird nach auf den Aufbau auf die Bein-Streben gelegt und kann dabei noch als Ablage für Getränkekisten etc. dienen.
Die Original-Ausstattung ist auch noch vorhanden. Die Stangen wurden verkürzt, so dass man auch problemlos wieder mit den Saucen kickern kann.