An die Perspektive hab ich jetzt noch nicht gedacht. Der Punkt gibt natürlich grundsätzlich Sinn. Auf der anderen Seite würde es vermutlich auch enorme Mehrkosten verursachen.
hm, wuerde ich jetzt garnichrt mal so sagen.
Als Beispiel nehme ich jetzt mal die Geraete die eh schon eine elektrische Ballfreigabe haben (Lehmacher, Leonhart Professional).
Wegfallen wuerde die komplette Muenzeinheit, die Kassenschublade nebst Schloss, denke da kommen wir auf min. 150Eu Ersparnis an Lohnstueckkosten + Teile.
Zusaetzlich verbaut werden muss : Arduino UNO Wifi mit Schaltrelais und Taster ,ca 50 Euro brutto.
Bleiben grob 100 Euro Differenz die man in Softwareloesungen der Controllersoftware, der Arduino ClientApp und ggf eine Webinterface Loesung die nach Anforderung wie auch der Controller unterschiedlich ausfallen kann (selbstverwaltet, automatenaufsteller, herstellerleasing).
Lass mal 1000 Kisten produzieren, sind das 100000 Euro die man in ein Softwareprojekt investieren kann, damit bekommt man auf jeden Fall den Basis Funktionsumfang programmiert)
Zu Ueberlegen ist auch noch die Integration fuer andere Geraete wie zB. Billard, Dart, ect.
Als Endkunde (Kneipe/Automatenaufsteller/ect.) kann man dann waehlen : zB. Basic oder Online., Enterprise ... was auch immer ...
basic : Lokale Controller Software, Freischaltung der Credits an der Theke. kann dann mit Guthaben fuer Stammkunden, einbuchen des Spielers via qrcode, online bezahlung,ect. erweitert werden.
Schaltzyklen koennen einfach protokolliert werden, was Aufsteller interessieren duerfte.
Da schon ein Arduino im Kasten steck warum lassen wir ihn dann nicht auch die Tore zaehlen (lass das nochmal ca 10 Euro material sein...) ?
Hier profitiert dann wieder der Spieler (diverse Ranglisten und/oder Turnier verwaltung) und natuerlich der Aufstellort (bessere Kundenbindung).