Meine Frage bezieht sich ausschließlich auf die Position der Hand in Stangenrichtung. Viele Spieler fassen nicht richtig am Griff, sondern weiter innen an. Ich kann an dieser Haltung keinerlei Vorteil erkennen, weil die Griffe (ich beziehe mich hier auf die achteckigen Leonhartgriffe) bereits so geformt sind, dass sie eine Vertiefung für Daumen und Zeigefinger haben. Wenn man so anfasst, dass Daumen und Zeigefinger auf der Stange liegen, leidet für mein Gefühl der Gripp völlig. Man hat erstens mit Daumen und Zeigefinger und zweitens mit dem Mittelfinger weniger Halt, weil der ja genau über der gerade angesprochenen Vertiefung liegt. Mir kommt das so vor, als hätte irgendein guter Spieler diese Griffhaltung gewählt, damit er näher am Tisch stehen kann und eine bessere Übersicht hat, und alle anderen machen ihm das nach. Oder die Haltung rühert von einem alten Griff her, bei dem diese Haltung Vorteile hatte (vielleicht weil dieser diese Vertiefung nicht hatte) und hat einfach überlebt.
Mich würde interessieren, was diese Haltung für Vorteile hat. Ich bitte allerdings darum, dass nur Leute antworten, die sich dazu auch Gedanken gemacht haben, als sie sich dazu entschieden haben, die Stangen so anzufassen. Ich denke, es gibt für einen Spieler zwei Gründe weiter vorn anzufassen. Entweder er hat sich Gedanken und Tests gemacht und diese Haltung für vorteilhaft empfunden oder er macht es so weil Dieter Thiele (o. a.) es so macht. Mich interessieren die Erwägungen der ersteren Fraktion.
PS: Ich stelle diese Frage, weil in einem anderen Thread behauptet wurde, dass man weiter vorn anfasst, wenn man 'vernünftig' spielt.
PPS: Collignon fasst mit seiner rechten Hand beispielsweise ganz normal am Griff an!
Mich würde interessieren, was diese Haltung für Vorteile hat. Ich bitte allerdings darum, dass nur Leute antworten, die sich dazu auch Gedanken gemacht haben, als sie sich dazu entschieden haben, die Stangen so anzufassen. Ich denke, es gibt für einen Spieler zwei Gründe weiter vorn anzufassen. Entweder er hat sich Gedanken und Tests gemacht und diese Haltung für vorteilhaft empfunden oder er macht es so weil Dieter Thiele (o. a.) es so macht. Mich interessieren die Erwägungen der ersteren Fraktion.
PS: Ich stelle diese Frage, weil in einem anderen Thread behauptet wurde, dass man weiter vorn anfasst, wenn man 'vernünftig' spielt.
PPS: Collignon fasst mit seiner rechten Hand beispielsweise ganz normal am Griff an!