Endlich fertig!

ypsilon

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ypsilon schrieb:
Ich bin ja mal gespannt wie sich meine Idee ('nehme eine Platte die die richtige höhe hat und lege das spielfeld drauf') so macht

Ich weiss es mittlerweile. Sie macht sich mässig gut. Das wird auch nich sooo genau wie ich's gerne hätte. Hier habe ich mal die Abstände auf ein stück Holz übertragen:

large.jpg


zum Anmalern bin ich quasi einmal um den Tisch rumgegangen. 1 und 2 sowie 3 und 4 sind jeweils die Abstände von einem Brett zur oberkante des Kickers. Das Problem war / ist, dass das zweite Brett - wenn man es anlegt - dann doch nicht ganz genau passt. Das ist weniger schoen.
Zwischen 1 und 4 liegen also ca. 1mm (ausgerechnet habe ich, dass der Abstand Ball - Fuss damit ca. 0,65mm unterschiedlich ist je nachdem wo der Torwart steht)

Ich denke ich probiere nochmal was anderes und lasse mir eine Schablone die ich von oben in den Kasten halten kann machen. Die könnge ich dann evtl auch als Bohrschblone nutzen.

etwa so:
Code:
  +--+--+--+
  |  |  |  |
  |  |  |  |
- +--+  |  |
^ ###|  |  |
  ###|  |  |
  ###|  |  |
  ###|  |  | 
  ###|  |  |  
A ###|  |  |
  ###|  +--+ -
  ###|  |    ^
  ###|  |    
  ###|  |    B
  ###|  |
  ###+--+
  ###====
v ###====    v
- ###====    -


Legende: 

### Aussenwand d. Kickers

=== Trägerplatte für's Spielfeld

+--+
|   | Schablone

A - Abstand Trägerplatte <-> oberer Rand vom Kicker
B - Abstand Bohrung fuer Stange <-> oberer Rand vom Kicker


Hofffentlich kann man's erkennen.

So muss ich 'nur' die Schablone richtig machen und zumindest Theoretisch sind die Abstände dann alle zumindest gleich. Ob absolut richitg weiss man nicht.

Gruesse
PeeR
 

klaschatx

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ypsilon schrieb:
(...)

So muss ich 'nur' die Schablone richtig machen und zumindest Theoretisch sind die Abstände dann alle zumindest gleich. Ob absolut richitg weiss man nicht.

Gruesse
PeeR

Hi Peer,

ja, so ist das mit den Möglichkeiten zur Präzision, die ein Heimwerker hat. Ich kann das gut nachempfinden. Theoretisch lässt sich gut planen. Bei der Umsetzung merkt man dann aber, dass z. B. Bohrlöcher mit einem 20er-Bohrer weder rund sind noch (gerade deshalb) genau 20 mm Durchmesser haben. Und auf Bruchteile von mm genau zu sägen, ist mit Handgeräten IMHO unmöglich. Und so zu verschrauben, dass die Schrauben das Werkstück beim Eindrehen nicht ein ganz klein wenig verziehen, ist auch alles andere als trivial. Wenn andere es anders sehen - vielleicht bin ich ja handwerklich doch nicht so begabt.

Ich plädiere nach _meinen_ Erfahrungen an den Punkten, wo es wirklich drauf ankommt, unbedingt für Holzzuschnitt (Baumarkt oder Schreiner - egal). Wenn die ihre dicken Sägen anschmeißen, laufen Kanten tatsächlich parallel und Winkel haben auch die beabsichtigten 90 Grad. Gedanklich plane ich ja einen weiteren Kickerbau unter Verwertung der Erfahrungen vom ersten; und da würde ich beim Spielfeld so vorgehen:

Auf die Seitenwand vom Holzzuschnitt würde ich innen eine dünnere Wand aus dem Holzzuschnitt in Innenraumhöhe kleben - Oberkanten parallel. Da würde von unten die Spielfeldträgerplatte gegengedrückt. Und dann würde ich von unten eine Leiste dagegensetzen und das Spielfeld samt Trägerplatte so "festklemmen". Das wäre die perfekteste Lösung, die mir einfällt. Denn bei einer Holzleiste unter dem Spielfeld, auf der das Spielfeld liegt, fängt schon wieder das Problem an, dass auch Holzleisten selten ganz gerade sind.

Tscha, viel Erfolg beim weiteren Konstruieren. (Halte die Konstruktion an dieser Stelle aber möglichst einfach und "fertigteilorientiert", sonst kommst du ins Schleudern.)

Gruß
klaschatx
 

pucki

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hallo

die idee von ypsilon mit dem brett als auflage ist gut
meine nutung ist zu aufwändig

ich würde alle zuschnitte wo es drauf ankommt beim schreiner machen
lassen
wenn die teile winklig und maßhaltig sind ist das die halbe miete

die bohrungen für die lager mache ich mit einem forstner bohrer
wenn man die auf einer ständerbohrmaschine macht werden die auch genau und auch winklig zur platte

wenn alle zuschnitte gerade und maßhaltig sind kann man das nach ypsilons methode gut ausrichten , mit schraubzwingen fixieren und abbohren
man kann mit einen stahlmaß von oben gegenmessen obs passt

ein paar holzdübel setzen ,damit man nach einer demontage immer wieder die gleichen positionen hat

gruss guido
 

ypsilon

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moinmoin

klaschatx schrieb:
Ich plädiere nach _meinen_ Erfahrungen an den Punkten, wo es wirklich drauf ankommt, unbedingt für Holzzuschnitt (Baumarkt oder Schreiner - egal).

Das ist es ja was mich so madig macht. Das habe ich ja getan wie gesagt. Aber es klappte trotzdem nicht.

Auf die Seitenwand vom Holzzuschnitt würde ich innen eine dünnere Wand aus dem Holzzuschnitt in Innenraumhöhe kleben - Oberkanten parallel

Na ich denke meine Schblone funktioniert im endeffekt ganz genauso. Man Drückt legt halt das lange mittelteil auf die Aussenwand. Das Teil was auf der Schablone über dem Langen Teil sitzt sorgt dafür, dass die Schablone auch ganz genau anliegt. Dann kann man 'von unten' die Trägerplatte dagegendrücken und verschrauben. Das sollte passen.

Tscha, viel Erfolg beim weiteren Konstruieren. (Halte die Konstruktion an dieser Stelle aber möglichst einfach und "fertigteilorientiert", sonst kommst du ins Schleudern.)

Danke! Ich bin noch bemüht und motiviert das ordentlich hinzubekommen. (Auch wenn die Torkästen gestern schon ein bischen Gewalt brauchten.)

Was die Lagerbohungen angeht: Ich tendiere immer mehr dazu das machen zu lassen. Wofür hat man Freunde die sich mit sowas auskennen?? ;-)

Gruesse
PeeR
 

ypsilon

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pucki schrieb:
wenn alle zuschnitte gerade und maßhaltig sind kann man das nach ypsilons methode gut ausrichten , mit schraubzwingen fixieren und abbohren
man kann mit einen stahlmaß von oben gegenmessen obs passt

So hab' ich's ja gemacht und es ging irgendwie daneben. Na ich werde nachher rasch ne Schblone kaufen/bauen und dann probiere ich das nochmal so und nochmal anders. Günstigerweise ist die Auflageplatte ja wirklich gross so das ich wirklich viele Löcher machen kann und somit auch viele Versuche habe. Wenn das ganze Ding nur nicht so schwer wäre! Mal eben umdrehen ist das nicht drin!

Gruesse
PeeR
 

pucki

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hallo

naja , oder halt alle stangen montieren und lange abstandsleisten
auflegen
darauf das spielfeld und dann die bretter auf das spielfeld legen ,
fixieren und verbohren

ich denke aber das man einfach mit zb 5 zehntel leben muss
genauer wird man das nur sehr schwer ( wenn überhaupt ) hinkriegen
wer weiss ob das spielfeld absolut gerade ( plan ) ist

hat mal jemand zb einen leonhart nachgemessen
die werden auch nicht genauer sein

soo steif sind die auch nicht
wenn man den oberkasten an einer seite anhebt verwindet sich der kasten ganz schön , ich würde da stabiler bauen

gruss guido
 

ypsilon

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pucki schrieb:
soo steif sind die auch nicht
wenn man den oberkasten an einer seite anhebt verwindet sich der kasten ganz schön , ich würde da stabiler bauen

Also ich weiss nicht. Das ist glaube ich nicht so einfach. Soviel wie ich von den Löwen -Kneipen Kickern gesehen habe sind die drinnen schon recht voll. Da geht blaube ih nicht mehr viel was die steifheit anbelangt. Hast du schon ideen wie?

Gruesse
PeeR
 

pucki

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naja , bis jetzt will ich ja immer noch 30 multiplex birke nehmen , an sich schon sehr stabil , stabiler als mdf und tischlerplatte
der oberkasten wird ca 185 mm hoch
wenn die torkästen noch gut versteift werden ist er über eck bestimmt fest
dann werde ich wohl wie von dir vorgeschlagen ein brett als spielfeldauflage nehmen
dieses brett hat dann die höhe das wenn es unten bündig ist das spielfeld
die richtige höhe hat
auf diese brett kommt ein zweites , ca 100 mm hoch
dieses greift in den unterkasten und wird dort verschraubt
die bretter bekommen noch 4 querbretter als versteifung und als zusätzliche unterlage für das spielfeld
quasi wie ein gitter
materilal alles 30 mm multiplex
wenn man dann noch wie von selbermacher vorgeschlagen 3 gewindestangen einzieht passiert da nix mehr

gruss guido
 

klaschatx

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Hi Guido und Peer,

zum Thema Stabilität: Falls ihr die Bilder vom Home Soccer noch nicht kennt, schaut doch mal in diesen Beitrag rein:

http://forum.tischfussball-online.com/ftopic361.html

Da sind Bilder von der Unterseite des Tisches. Was die Stabilität des Tisches angeht, ist das doch gar nix. Eine supersimple Konstruktion. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen, über das Spielfeld dieses Tisches und seine Bespielbarkeit zu philosophieren. Ich würde inzwischen jederzeit eine einfache Konstruktion vorziehen, weil ich die a) für kontrollierbarer halte (weniger mögliche Fehlerquellen) und b) dabei in höherem Maß auf exakt fremdgefertigte Teile zurückgegriffen werden kann.

@Guido
Gerade deinen letzten Plan finde ich vor diesem Hintergrund schon wieder arg kompliziert mit Brett hier, Brett dort, Querstrebe hier und dort und dann noch Gewindestangen. Schon beim Verschrauben der Querträger ist z. B. nicht ausgeschlossen, dass diese Querstreben den Kasten verziehen, wenn die Schraublöcher nicht exakt sitzen und dergleichen.

Gruß
klaschatx
 

pucki

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hallo

ich würde die bretter ( einfache bretter , ohne schlitz oder nut ) erst
fixieren , dübelbohrungen setzen und dann die schrauben löcher bohren
( alles im mit schraubzwingen fixierten zustand )

bei der vorgehensweise passt alles , auch wenn man es zerlegt und wieder zusammen baut

die spielfeldauflage kann mit dem verbindungbrett zum unterkasten verleimt werden

sozusagen hat man am ende einen kompakten rahmen der eingeschraubt wird , die gewindestangen sind nicht wirklich nötig
dieser rahmen gibt aber eine enorme stabilität

alle bretter sind gerade , der tisch lässt sich in ober und unterkasten zerlegen und gut transportieren

natürlich müssen die querleisten beim ersten mal in der länge eingepasst werden , sind sie zu kurz oder zu lang verzieht man den oberkasten
sie sollten gut aber ohne grosse luft reingehen ( saugend schmatzend )
ich mach mal wieder eine zeichnung wie ich mir das denke

aber du hast recht , der leonhart ist simple aufgebaut
ich habe ja auch geschrieben das sich der oberkasten verwindet wenn man ihn an einer seite anhebt ( bei dem turniersieger )

wir machen uns warscheinlich zu viel gedanken

gruss guido
 

pucki

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so ,hier noch mal wie ich mir das jetzt denke mit der version von ypsilon
die spielfeldauflageleiste wird mit der verbindungsleiste verleimt

die längsleisten werden mit zwei , drei querleisten zu einem rahmen verbunden
das spielfeld wird von unten an den rahmen geschraubt
der rahmen verbindet schraubbar ober und unterkasten

alle leisten sind einfache zuschnitte , nichts gefräst
alle bohrungen können auf einer ständerbohrmaschine gemacht werden ( frei hand ist nicht zu empfehlen )

gewindestangen kann man sich sparen
der rahmen wird eh ringsum verschraubt
durch die querleisten ist die eine seite mit der anderen verbunden und stabil

der tisch lässt sich so komplett zerlegen

na klar habe ich mir die bilder von home soccer angeschaut
ehrlich gesagt bin ich da ein klein bisschen enttäuscht
keine frage , der tisch lässt sich bestimmt gut spielen , aber wenn ich so viel geld ausgebe will ich selber nicht mehr basteln um ein befriedigendes ergebnis ( lautstärke ) zu haben , da muss es passen
oder ich baue gleich selber

der selbstbaupreis mit allem drumm und drann ist nicht viel weniger als der neupreis eines homesoccers

aber ich denke in sachen massivität und stabilität ist da kein vergleich

gruss guido
 

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klaschatx

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Hi Guido,

theoretisch passt das alles. Praktisch wird das mit Sicherheit auch gut werden. Aber ich möchte noch mal auf einen Satz zurückkommen, den du selbst formuliert hast: "Wahrscheinlich machen wir uns zuviele Gedanken." Weißt du, was ich gestern beim Üben festgestellt habe? Dass noch nicht einmal die Bälle richtig rund sind. Auf Bruchteile von mm kommt es also wirklich gar nicht an. Wichtiger dürfte auf lange Sicht sein, den Ball mit viel Gefühl und Sicherheit so zu kontrollieren, dass Einflüsse durch eirige Bälle und nicht hundertprozentig geraden Stand des Kickers minimiert werden.

(Versteh das nicht falsch. Ich habe viel Symphatie für euren Ansatz, alles gut zu durchdenken. Nur hütet euch davor, am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen und so unsicher zu werden, dass ihr da gelähmt hockt und gar nicht mehr dazu kommt, tatsächlich mal einen Kicker zu bauen ;-))

So, das sollte ein Mutmach-Beitrag werden. Ist er das?

Gruß
klaschatx
 

ypsilon

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klaschatx schrieb:
So, das sollte ein Mutmach-Beitrag werden. Ist er das?

hahaha ja ist er. Ich habe jetzt ungenauigkeiten von ca. 0,5 bis 0,7 mm als unumgänglich akzeptiert. Mir macht langsam das Gewicht des Kastens ohnehin sehr viel mehr sorge. Naja mit Glück bekomme ich dafuer nachher meine Resopal Banden und Montag das Spielfeld zugeschnitten! :)

Gruesse
PeeR
 

pucki

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ich denke ich werde es so bauen

das gewicht des kickers wird gut
bis jetzt bin ich bei 120 kg ohne stangen
am ende kommen bestimmt 3 zentner zusammen
deswegen sollte er schon zerlegbar sein
dann können aber auch 4 angetrunkene gäste daran spielen ohne das er wandert

die bilder vom leonhart home soccer sind mutmach genug
das kriegen wir allemal hin

gruss guido
 

ypsilon

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pucki schrieb:
deswegen sollte er schon zerlegbar sein

Tja. Das ist meiner nun nicht wirklich. Man kann ihn demontieren, aber nicht mal so eben in wenige grosse Teile zerlegen. Das blöde sind im Grunde nur die Stangen. Sonst hätte ich:
2 Seiten
2 Torkästen
1 Spielfeld
4 Beine.

IMO ok. aber ich muesste ja jedesmal die Stangen demontieren. Sprich 22 Figuren runter etc. Das ist natuerlich nur bedingt komisch. Mit Ober- und Unterkasten wäre es geiler. Aber das ist eben nicht drin. Naja näxtes mal. ;-)

Gruesse
PeeR
 

Selbermacher

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Ups, hab ich doch tatsächlich meinen Senf noch nicht hier gelassen. :oops:

Wirklich schöner Tisch, Klaschatx.
Sieht edel aus und macht einen Funktionellen Eindruck.
Auch deine Seite finde ich spitze. (y)

Vielleicht spiele ich den ja tatsächlich irgendwann mal ...?
:)
 

klaschatx

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ReLaX schrieb:
Kurze Frage noch, was wiegt das Teil pi mal Daumen ?

Geht sogar genauer als pi mal Daumen: 115 kg. 9 kg jeweils ein Beinpaar, 29 kg der Unterkasten mit Ballrückführung, 68 kg der Oberkasten mit dem Rest (bei Hohlstangen; Vollstangen würden noch mal etwa 8 kg mehr machen).

Gruß
klaschatx
 

ypsilon

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hehehe das führt mir wieder vor Augen, dass ich wohl grad an einem immobil (da keine unter/oberkasten Konstruktion) schraube. Und ich hatte mal angst, dass das Teil zu leicht werden würde ;-)

Gruesse
PeeR
 

klaschatx

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Update: Auf Anregung zahlreicher Fans habe ich auf meiner Website (wenn ich das mal so nennen darf) jetzt im Downloadbereich ein pdf-Dokument hinterlegt, das neben anderen Kleinigkeiten schwerpunktmäßig folgenden Inhaltes ist:
- eine Skizze mit groben Maßen Oberkasten/Unterkasten/Beine - also dessen, was für die äußere optische Erscheinung und die Proportionen des Kickers wichtig ist
- eine relativ ausführliche und dadurch wunderbar wirre Darstellung, wie man die schrägen Beine hinbekommt, ohne sich schon beim Zusägen der Teile mehrere Finger abzutrennen

Link: siehe Signatur: die projekt_kickerbau.htm ist es, und dann eben "download".

Der versprochene ausführliche Erfahrungsbericht steckt schon seit Monaten in einem gar nicht so frühen Entwicklungsstadium, aber ich mache die gleiche Erfahrung wie immer: Wenn ich das zu lange liegenlasse, ist eine größere Überarbeitung unweigerlich die Folge (neben den ohnehin noch fehlenden Teilen).

Gruß
klaschatx
 

klaschatx

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So, ich weise ergänzend mal auf einen Vergleich zwischen meinem Tisch und Leonhart Redstar hin, den ich in diesem Beitrag gezogen habe:

http://forum.tischfussball-online.com/fpost11111.html#11111" onclick="window.open(this.href);return false;

Gruß
klaschatx
 
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