Egal welcher Tisch, egal welche Stangen, Figuren oder Bälle - die erste und vielleicht auch wichtigste Eigenschaft eines Kickertisches bekommt man sofort mit, sobald man an einer Stange zieht, nämlich: wie gut laufen sie, die Stangen?
Manchmal steht der Libero auf einer Messe, zB auf einer Möbelmesse. Er steht dann so, dass er sehr dazu einlädt, mal eben an einer Stange zu ziehen.
Warum? In aller Regel sind die Leute ziemlich überrascht, wie unheimlich leicht und locker eine Kickerstange laufen kann.
Als ich für den ersten Prototyp recherchiert habe, habe ich einige Tische kennengelernt, die gut liefen. Als Neuling war ich aber ein "bisschen" überrascht, dass die regelmäßige Zufuhr der Möbelpolitur Pronto dabei eine sehr zentrale Rolle spielt. Vor allem aber war ich überrascht, wie oft man "nachölen" muss.
Für den Libero sollte es deswegen ein Lager geben, welches, klar, sehr gut läuft, welches man aber darüber hinaus nur sehr selten ölen muss.
Normalerweise laufen die Stangen eines Kickers in einer einfachen Kunststoff-Buchse - Schmiermittel verteilt sich über die Stange und geht relativ schnell verloren.
Das Gleitlager des Libero besteht dagegen aus 2 Teilen: (1) Ölwanne, in dieser läuft mit minimalem Spiel der (2) Lager-Ring. (Dieser besteht aus einer Mischung von Teflon und Bronze).
Dieses "Doppellager" hat große Vorteile:
1. Die Stangen laufen enorm leicht & locker.
2. Auch verbogene Stangen verkannten nicht und laufen weiterhin optimal.
3. Durch die Ölwanne bleibt Schmiermittel genau da wo es hingehört… ein Tropfen Öl genügt für tagelanges Spielen (dabei ist es fast egal, welches Öl verwendet wird - selbst WD40, das theoretisch auf gar keinen Fall gut funktionieren sollte, funktioniert super).
Funktioniert das Doppellager nur zusammen mit den Flügeltüren, also im Libero Sport und Classic?
Nein, das Doppellager bauen wir - in etwas veränderter Bauweise - auch für den Libero Home (click).
Auch das von uns konzipierte Leo-Wechsellager (clack) ist solch ein schönes Doppellager.

Manchmal steht der Libero auf einer Messe, zB auf einer Möbelmesse. Er steht dann so, dass er sehr dazu einlädt, mal eben an einer Stange zu ziehen.
Warum? In aller Regel sind die Leute ziemlich überrascht, wie unheimlich leicht und locker eine Kickerstange laufen kann.
Als ich für den ersten Prototyp recherchiert habe, habe ich einige Tische kennengelernt, die gut liefen. Als Neuling war ich aber ein "bisschen" überrascht, dass die regelmäßige Zufuhr der Möbelpolitur Pronto dabei eine sehr zentrale Rolle spielt. Vor allem aber war ich überrascht, wie oft man "nachölen" muss.
Für den Libero sollte es deswegen ein Lager geben, welches, klar, sehr gut läuft, welches man aber darüber hinaus nur sehr selten ölen muss.
Normalerweise laufen die Stangen eines Kickers in einer einfachen Kunststoff-Buchse - Schmiermittel verteilt sich über die Stange und geht relativ schnell verloren.
Das Gleitlager des Libero besteht dagegen aus 2 Teilen: (1) Ölwanne, in dieser läuft mit minimalem Spiel der (2) Lager-Ring. (Dieser besteht aus einer Mischung von Teflon und Bronze).
Dieses "Doppellager" hat große Vorteile:
1. Die Stangen laufen enorm leicht & locker.
2. Auch verbogene Stangen verkannten nicht und laufen weiterhin optimal.
3. Durch die Ölwanne bleibt Schmiermittel genau da wo es hingehört… ein Tropfen Öl genügt für tagelanges Spielen (dabei ist es fast egal, welches Öl verwendet wird - selbst WD40, das theoretisch auf gar keinen Fall gut funktionieren sollte, funktioniert super).


Funktioniert das Doppellager nur zusammen mit den Flügeltüren, also im Libero Sport und Classic?
Nein, das Doppellager bauen wir - in etwas veränderter Bauweise - auch für den Libero Home (click).
Auch das von uns konzipierte Leo-Wechsellager (clack) ist solch ein schönes Doppellager.
