Eine Hauptidee (von insgesamt 3) des Libero war:
Komplett faltbar soll der Tisch sein - und fix muss es gehen, und natürlich ohne Werkzeug, und letztlich soll der Tisch dadurch mobil werden
(die beiden anderen Hauptideen: 2. technisch hervorragend, 3. schön).
Gegen die damals erhältlichen Wechsellager sprachen einige Gründe:
- mangelhafte Qualität (zB ungenaues Spiel)
- hoher Zeitbedarf
- viele Kleinteile
- klobig/unschön
- großen Platzbedarfs in der Seitenwand (siehe "4. Seitenbande")
-
Doch wie soll das bloß gehen? Der Durchbruch war die Idee, eine Leiste über den Stangen zu befestigen.
Der erste Prototyp hatte noch eine 20mm starke, massive Leiste aus Alu - schwer, unhandlich und auch nicht wirklich schön.
Prototyp 2 hatte schon eine L-förmige Leiste, Stärke 4mm (reicht locker, dachten wir ... bis zum Abend an dem der Tisch von Vereinsspielern (Roter Stern Bremen) getestet wurde und die Leisten schon nach kürzester Zeit verbogen waren) - trotzdem hat sich diese Form dann auch sehr bewährt.
Heute ist die Leiste satte 8mm stark und eines der schönsten Elemente des Tisches.
Weil die insgesamt 4 Leisten fest mit dem Tisch verbunden sind, nennen wir sie Flügeltüren.
Die Flügeltüren haben alle geforderten Eigenschaften: sie sind äußerst stabil, total schnell, unkompliziert und sicher in der Handhabung (durch prima Spannverschlüsse), sorgen für eine sehr flache Seitenbande ... und ergeben zusammen mit unseren Lagerringen ein äußerst leichtlaufendes und präzises Lager.
Die ganze Konstruktion sorgt dafür, dass der komplette Tisch in ca. 2 Minuten auf- oder abgebaut werden kann.
Wie das geht, das zeigt Semin (ehemals Roter Stern Bremen) im Film:
Nächste Folge: das Lager
Komplett faltbar soll der Tisch sein - und fix muss es gehen, und natürlich ohne Werkzeug, und letztlich soll der Tisch dadurch mobil werden
(die beiden anderen Hauptideen: 2. technisch hervorragend, 3. schön).
Gegen die damals erhältlichen Wechsellager sprachen einige Gründe:
- mangelhafte Qualität (zB ungenaues Spiel)
- hoher Zeitbedarf
- viele Kleinteile
- klobig/unschön
- großen Platzbedarfs in der Seitenwand (siehe "4. Seitenbande")
-
Doch wie soll das bloß gehen? Der Durchbruch war die Idee, eine Leiste über den Stangen zu befestigen.
Der erste Prototyp hatte noch eine 20mm starke, massive Leiste aus Alu - schwer, unhandlich und auch nicht wirklich schön.
Prototyp 2 hatte schon eine L-förmige Leiste, Stärke 4mm (reicht locker, dachten wir ... bis zum Abend an dem der Tisch von Vereinsspielern (Roter Stern Bremen) getestet wurde und die Leisten schon nach kürzester Zeit verbogen waren) - trotzdem hat sich diese Form dann auch sehr bewährt.
Heute ist die Leiste satte 8mm stark und eines der schönsten Elemente des Tisches.
Weil die insgesamt 4 Leisten fest mit dem Tisch verbunden sind, nennen wir sie Flügeltüren.
Die Flügeltüren haben alle geforderten Eigenschaften: sie sind äußerst stabil, total schnell, unkompliziert und sicher in der Handhabung (durch prima Spannverschlüsse), sorgen für eine sehr flache Seitenbande ... und ergeben zusammen mit unseren Lagerringen ein äußerst leichtlaufendes und präzises Lager.
Die ganze Konstruktion sorgt dafür, dass der komplette Tisch in ca. 2 Minuten auf- oder abgebaut werden kann.
Wie das geht, das zeigt Semin (ehemals Roter Stern Bremen) im Film:
Nächste Folge: das Lager